Heute: Rollo und Fliegenschutzgitter
Heute beginnt unsere Lach- und Sachgeschichte in unserem Wohnzimmer. Genauer gesagt mit diesem grauen Rahmen den man auf unserem Esstisch liegen sieht. Wir packen den Rahmen mal aus der Plastikfolie aus, und dann kann man ein kleines graues Faltrollo von links nach rechts ziehen. Zieht man von rechts nach links, schließt sich ein schwarzes Netz mit winzig kleinen Löchern drin.
Hier seht ihr wieder einen grauen Rahmen. Der liegt aber nicht in unserem Wohnzimmer, sondern befindet sich in der Villa im Alkoven an der Decke. Der graue Rahmen ist die Abdeckung unterhalb des Fensters. Ein Fensterrahmen also!
Und so funktioniert der alte Rahmen: Das Netz im Rahmen hält lästige Fliegen, fiese Stechmücken, eklige Käfer und andere Besucher ab. Durch die kleinen Löcher im Netz kommt trotzdem Luft. Will man das Fenster öffnen oder schließen, muss man das Netz herunterklappen. Und dann? Richtig! Im Bett liegen lästige Fliegen, fiese Stechmücken, eklige Käfer und alles was sich sonst noch in den Zwischenraum verirrt hat.
Thomas kennt ihr ja schon! Hier werkelt er mit dem Schraubenzieher. Erst wird der alte Rahmen abgeschraubt und dann ...
... kommen Halterungen in den Zwischenraum zwischen Rollo und Fenster.
An den Halterungen wird nachher der neue Rahmen befestigt.
Jetzt kann der neue Rahmen an die Stelle des alten. Und es gibt keine Klappe mehr, die geöffnet werden muss.
Schiebt man das schwarze Netz über den Rahmen, sind alle Insekten ausgesperrt.
Lässt man es offen, kommt man ganz leicht ans Fenster. Schließt man das graue Rollo, ist es herrlich dunkel in der Villa.
Das ist besonders im hohen Norden prima, wenn die Tage ganz lang und die Nächte sehr kurz sind oder die Villa in der Nähe einer Straßenlaterne steht.
Gut gemacht, Thomas!
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